Eigentlich hab ich ja nur nach nem schicken Konfettibild für ne Karnevalsgeschichte gesucht. Kätzken gefunden, premium-content geschaffen. Egal, dann halt ne Katzengeschichte.

Die Geschichte von Furby, die Lachkatze. Eine Bekannte hat zwei Katzen. Gizmo und Furby. Gizmo ist dreckichbraun-schwarz eher flach, etwas trottelig, aber lieb wie nur was. Kommt imma angeschlurft, schnuppert, springt auffen Schoss und besabbert einem beim Streicheln den Pullover.

Furby ist das Gegenteil. Samtweiss, lange Beine, und schon als Baby ziemlich eingebildet. Stolziert immer affektiert durch die Wohnung und gibt Gizmo bei jeder Gelegenheit was aufs Maul. Sie nähert sich nur selten Fremden. Und wenn man die dann auch streicheln will: Zack, kurz gefaucht und mit ausgefahrenen Krallen tief inne Hand.

Letztens war das Kind eines Bekannten zum ersten mal da. Und wollte Furby streicheln, weia. Gewohnte Reaktion bei Furby, ausser den Krallen diesmal. Voller Freude dreht sich das Mädchen um und verkündet: "Förbie hat mich angelaaacht!"

Hasses mal wieder geschafft, woll? Erst wie blöd einen eingesetzt, der schon 2002 kläglich scheiterte. Und schon ein halbes Jahr später kannste wieder Regierung entlassen. Ausgangssperre, Flughafen gesperrt, Internet- und Telefonleitungen gekappt (das Fernmeldeamt war schon als ich ma da war das am besten bewachteste Gebäude). Zeit zum grossen Saubermachen, Sondertruppen marschieren durch Kathmandu. Pass blos auf, dass Dich nich die Frau in Blau inne Fingers kricht, Du schäbbigen Sack!

Lesen Sie mehr z.B. bei der Deutschen Welle, nepalnews.com.np darf ja nix mehr sagen.

Sido seine Mudda - eine Frau mit viel Herz drin. Drogen, klauen, schlecht inne Schule; egal. Echt nur ab und an paar aufs Maul, ansonsten isse mächtich stolz auf ihrn Spross.

Woher kommt nur diese grenzenlose Toleranz und Liebe? Eine freie Mitarbeiterin von Baller Pause hat sich im Umfeld des HiphopHeinis mal umgeschaut. Und entdeckt: Et liecht inne Familie! Sie spürte nämlich Sido seine Omma auf. Die hat den Enkel auch ganz doll lieb. Die investigativ unterwegse freie Mitarbeiterin brachte sogar einzigartiges Bildmaterial mit:

Klickibunti!

Grad bei ntv gesehen:

Ein alter Mann und seine alte Frau auf dem Weg nach Strassburg. 600 Kilometer sind zurück zu legen. Sie machen den Weg regelmässig. Strassburg ist die nächst gelegene französische Stadt von ihrem Heimatort. Der Mann weiss:

Von hier aus ist das Porto für einen Brief nach Korsika mehr als drei mal billiger als in Deutschland. Und er hat viele Briefe zu verschicken nach Korsika. Dreihundertzehn Briefe sind es diesmal.

Bei "W" sei er jetzt, sagt der Mann. Er meint damit den Anfangsbuchstaben des Nachnamens der Adressaten. Von A bis W, bald hat er alle durch. Systematisch schreibt er alle Einwohner dort an.

Der alte Mann macht das seit 5 Jahren. Seit dem ist sein Sohn verschwunden. Auf Korsika. Von jetzt auf gleich. Seine Frau macht sich keine Hoffnung mehr, sie weiss: Nach so langer Zeit...

Bitte schauen Sie sich das Bild an, verwerfen Sie den Anzug auf dem Bild und ersetzen ihn durch Urlauber-Outfit. Vlcht können Sie dem alten Mann Gewissheit geben, ihn zur Ruhe kommen lassen.