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Sonntag, 7. Dezember 2003
"50 hilarious ways to have fun at work" raketenkind, So., 07.12.2003, 19:50h
ist ein Kartenset betitelt, das ich heute geschenkt bekam. Ich werde die Tipps getz regelmässig abwechselnd hier und hier rein schreiben, auf das sie dem einen oder andern das dröge Büroleben etwas versüssen. Fiese Möpp Tipps allesamt. By the way, don´t come running to us if you get told off or fired. We only created this pack for enterntainment purposes, and won´t accept any responsibility for action which results in personal liability, loss or risk, incurred as a consequenz of the use or misuse of the ideas described herein.
... Link Freitag, 5. Dezember 2003
Aus dem Arbeitsgesetz der Schweiz: raketenkind, Fr., 05.12.2003, 19:06h
II. Gesundheitsschutz und Plangenehmigung Art.6 [...] Der Arbeitgeber hat dafür zu sorgen, dass der Arbeitnehmer in Ausübung seiner beruflichen Tätigkeit keinen Alkohol oder andere berauschende Mittel konsumieren muss. Das klingt doch gleich viel angenehmer als die in vielen .de-Betrieben geltenden Alkohol- und Rauschmittelverbote, woll? Was aber ist mit Jobs, in denen sich der Konsum nunmal nicht vermeiden lässt? Totlangweilige Pförtnerjobs, stundenlange Nachtflüge und 24h Krankenhausdient? Die Schweizer haben auch daran gedacht. Das Gesetz weiter: Der Bundesrat regelt die Ausnahmen. Pragmatiker sind sie, die Schweizer. ... Link Montag, 1. Dezember 2003
Shanghai Knights raketenkind, Mo., 01.12.2003, 21:20h
(Kinostart 25.12) ist der neue Jackie Chan Film. Er ist das sequel zu "Shanghai Noon" aus dem Jahr 2000, wo Chan seine Kampfkunstvortstellungen in die wild-west-Zeit verlegte. Folgerichtig spielt auch dieser Film am Ende des 19´ten Jahrhunderts. Neben China und den Staaten ist diesmal London der Hauptspielort. Und zu der Zeit hatte London einiges zu bieten: Jack the ripper, marodierende Strassenbanden und einen noch nicht erfundenen Meisterdedektiv. Zu all dem nimmt der Film Bezug, was ihn neben dem typisch Chanaeskem style einen gewissen Mehrwert verhilft. Alles, was einen Jackie Chan Film ausmacht, findet man natürlich auch hier: Kampfszenen, in denen Chan einfach alles, was als Requisite greifbar ist benutzt, viel Wortwitz und alberner Klamauk. Alles mit allerdings teilweise etwas zu aufdringlicher "Hintergrund"musik. Ja, das movie gibt sich Mühe mit seiner einfallsreichen story und den historischen Bezügen. Absolut unzureichend ist dabei jedoch die filmische Umsetzung. Das Bühnenbild gibt sich zu keinem Zeitpunkt die Mühe, als Realität wahrgenommen zu werden. Das fängt bereits zu Beginn des Films mit dem deutlich zu erkennenden Styropor als Schneeersatz an und hört mit den billigen Presspanfassaden in "London" nicht auf. Realität zu simulieren war jedoch noch nie das Ziel von Chan. Er will lustig unterhalten. Und das schafft er, diesesmal vielleicht mehr als in seinen letzten Filmen. Nicht zuletzt, weil die kleine Schwester des Helden eine echte Augenweide ist. Wer sich zwischen den Feiertagen langweilt, wem Chan Filme keinen Ausschlag bereiten und wer "Herr der Ringe 3" schon gesehen hat, der ist in dem Film gut aufgehoben. ... Link Dienstag, 25. November 2003
Freaky friday raketenkind, Di., 25.11.2003, 20:58h
![]() [Kinostart 11.12] ist der neue Film mit Jamie Lee Curtis. In dieser "Mensch tauscht Körper"-Komödie tauscht die abgeklärte Psychologin Tess (Jamie Lee) ihren Körper mit ihrer heftig pubertierende Tochter Anabell. Und das ausgerechnet am Tag des Polterabends, denn sie will einige Jahre nach dem Tod des Vaters von Anabell (und von deren kleinen Bruders, Harry) ihre neue Liebe heiraten. Naturgemäss steht die Tochter dem neuen "Vater" äusserst kritisch gegenüber, was der Körperwechselaktion zusätzliche Brisanz verleiht. Entgegen den ersten Befürchtungen wird hier nicht nur lauwarm Aufgebackenes geboten. Der Film unterhält und die Schauspieler scheinen sich durchwegs wohl in ihren (teilweise vertauschten) Rollen zu fühlen. Eine Ausnahme ist vielleicht Mark Harmon. Die Figur die er spielt (zukünftiger Ehemann / Vater), bleibt sehr ausdruckslos. Die story ist rund, wenn auch mit ami-Film typischer pathos überladener Aussage: Endlich versteht jeder, das jeder nur das Beste will und garnicht so böse ist wie man eigentlich dachte. Sehr schön und gut gelungen fand ich die raren und deshalb um so wirkungsvolleren slapstick-Einlagen. Insgesamt nicht aussergewöhnlich. ... Link Freitag, 21. November 2003
"Der arme Esel!" raketenkind, Fr., 21.11.2003, 21:19h
... war nicht mein erster Gedanke, als ich von den heutigen Anschlägen in Bagdad hörte. Als ich aber jetzt die Bilder vom angebrannten und verängstigt rumstehenden Esel im tv sah, da dachte ich, recht hat sie, die werte Frau Kollegin. Menschen, die Raketenabschussanlagen auf Eselskarren basteln und diese in Betrieb nehmen, ohne den Esel abzuspannen, haben kein Herz. Der arme missbrauchte Esel verfiel zunächst in eine Art Angststarre und lief dann völlig verwirrt davon: (click drauf für grosses Bild)... Link ... Nächste Seite
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"Ciaran" ist ein Name. Ein
irischer Name. Und der wird ausgesprochen wie eine Mischung aus...
by raketenkind (18.02.14, 22:01)
. Hab getz mehrmals die
Namen Isaac Newton und Steve Jobs in einem Satz gelesen....
by kassette (07.10.11, 20:08)
Fensterbilder
Vor paar
Tage. Die Sonne kommt nicht mehr bis zur Tanne. von gerade. Feine...
by kassette (29.09.11, 20:16)
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