(Kinostart: 10.06) ist die neue Komödie von David Zucker. Ein junger Angestellter sieht sich plötzlich in der Situation, das Haus seines äusserst peniblen Chefs zu hüten. Man kann es sich denken: Es gelingt ihm im Laufe des Films immer weniger.

Manchmal sehr vorhersehbar, manchmal trotzdem (oder vlcht deshalb?) witzig. Und oft sehr fern der political-correctness. Witze über Randgruppen, Fäkalhumor etc. Zucker halt.

Ich finde Komödien dieser Art immer noch lustiger als so korrekte Jim Carrie Filme.

Nicht vergessen wie der Präsi der "einzig verbliebenden Supermacht" Tod und Verderberben in den Irak brachte. Der Macher dieser site scheint damals das gleiche gefühlt zu haben wie ich.

Was mich sehr überrascht: Er benutzt den gleichen Fernseher wie ich bei meiner damaligen anti-Kriegs site.

Und bei aller berechtigten Kritik an unserer Regierung nie vergessen: Wenn es damals nach Stoiber, Merkel und Westrwelle gegangen wäre, dann würden jetzt täglich Landsleute im Irak getötet.

Jeder level dauert Minuten statt Stunden. Und es motiviert: Oasis

Im Irak sind nun knapp ein dutzend Ausländer gekidnapped worden.

In einer ganz anderen Liga spielen die Maoisten in Nepal. Die Maoisten entführten erstmal 150 Lehrer. Und kurz darauf kamen sie mit 27 LKWs zurück und "entführten" 1500 Jugendliche (Quelle).

Nepalesische Quellen sprechen von insgesamt 2000 "Entführten". Diese wurden von den Maoisten nahe stehenden Landarbeitern zu einer Art Vortrag gezwungen und danach wieder entlassen. Die Betroffenen fanden diese Behandlung nicht so prickelnd und erschlugen kurzerhand sieben offizielle Maoisten. (Quelle)

Aus heiterem Himmel aus dem gewohnten Leben gerissen zu werden gefällt niemandem. Nicht den Nepalis und auch nicht den Irakern.